this is some contribution
in order 2 help
end suffering
inspired by press conference on 14th of february 2013
We have enuff of hunger
this picture says it all, and children are saying it right into our faces
so please, listen, what they have to say:
let's start with some facts:
(no nonsense talk like lots of decennia ago until recently)
w r the ones w r waitin 4
Regenwald Report 4/2012 stated:
each citizen of Germany (if eating animal products) occupies on average 350 square meter of territory outside europe for soy production per year
beef: German beef production occupies 360.000 ha of land for soy production
(920g soy per kilogramm beef)
porc: staggering 50 million (!!!) pigs in Germany need 2.75 million of tons (!!!) of soy
this needs 1.5 Millions of ha arable land
chicken: for each kg of chicken-meat 470g soy is needed
220.000 ha of arable land is occupied for producing soy in order to feed those birds
and Monsignore Pirmin Spiegel puts it right if he says:
....Hunger is not to accept!...
In his opening speech he mentioned the strange thing, that our economy has some weird logic behind aiming @ making well fed people hungry in order to let them consume more and more
while the less fortunate have less and less.
Very touching also his notion of the dreams of the less fortunate people:
14 year old Rahina from Niger says: "I am dreaming of a village with enough of food every year. A village with electricity, flowing water and a good doctor."
Vidal Toledo (35 years) from Paraguay puts it the following way: "We have just become awake and independent, but we have great dreams of how we can grow (crops) in harmony with nature and provide people with healthy, ecological food products."
Monsignore Pirmin Spiegel (in the picture: second from left) is someone who knows what he is talking about, because as a pastor in Brazil he also witnessed how children died because of malnutrition-diarrhea. And he had to bury them...
what can be harder ...?
let me give u more facts from Regenwald Report 4/2012
each liter milk is based on 50g soy
each German citizen consumes 105 kg of dairy per year on average
German milk production "eats" 1.5 million of tons of soy
which needs 750.000 ha arable land
it may be hard to realize our mistakes
but it is only from there
that we can start anew
it is us here in Europe
we have to change
no one else
2 blame
in
the
first
place
it is so simple!
and did u know that if u choose
the right food for urself (which is, of course,
plant based*)
u would do your part to end suffering
for millions of animals?
what could be more
in accordance with the will
of GOD Almighty?
here some quote from the Holy Bible
Then said Daniel to Melzar, whom the prince of the eunuchs had set over Daniel, Hananiah, Mishael, and Azariah,
Prove thy servants, I beseech thee, ten days; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
Then let our countenances be looked upon before thee, and the countenance of the children that eat of the portion of the king's meat: and as thou seest, deal with thy servants.
So he consented to them in this matter, and proved them ten days.
And at the end of ten days their countenances appeared fairer and fatter in flesh than all the children which did eat the portion of the king's meat.
translation into German language
Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie für Hananja, Mischael und Asarja eingesetzt hatte: Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit deinen Knechten!
Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu trinken geben!
let me give u some hint: try this @ home and do it as it would me the most important thing in ur life,
because, believe it or not, it IS THE MOST IMPORTANT THNIG IN YOUR LIFE if u did not do this already
Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten!
Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe.
Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute,
die von den Speisen des Königs aßen. Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein,
den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.
if u know the holy bible u will find out urself from which part this quote stems
and if u do not know the bible, this might be enough for today, better read this quote
several times in order to really put it into action (that is better than spending ur time with more and more
of reading which might be the same as excusing urself for not doing anything about this most important matter)
Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe.
Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute,
die von den Speisen des Königs aßen. Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein,
den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.
if u know the holy bible u will find out urself from which part this quote stems
and if u do not know the bible, this might be enough for today, better read this quote
several times in order to really put it into action (that is better than spending ur time with more and more
of reading which might be the same as excusing urself for not doing anything about this most important matter)
soon there will be Easter
and every child loves lambs
(roaming freely on the meadow, of course)
and remember: u cannot enter the kingdom of God
if you are not as small as a child and that means,
you do not put urself above that animal
you do respect it as children would
respect
the
lamb**!
** and all the other creatures of GOD's creation
mother earth is sad,
still
but it might be u
to bring back a smile
onto her face
NO ONE ELSE!
more is here to find:
here something from their website (from 1988)***
Glauberger Schuldbekenntnis
Wir bekennen vor Gott, dem Schöpfer der Tiere, und vor unseren Mitmenschen:
Wir haben als Christinnen und Christen versagt,
weil wir in unserem Glauben die Tiere vergessen haben.
Wir waren als Theologinnen und Theologen nicht bereit,
lebensfeindlichen Tendenzen in Naturwissenschaft und Philosophie
die Theologie der Schöpfung entgegenzuhalten.
Wir haben den diakonischen Auftrag Jesu verraten
und unseren geringsten Brüdern, den Tieren, nicht gedient.
Wir hatten als Pfarrerinnen und Pfarrer Angst,
Tieren in unseren Kirchen und Gemeinden Raum zu geben.
Wir waren als Kirche taub
für das Seufzen der misshandelten und ausgebeuteten Kreatur.
Glauberg im Frühjahr 1988
Wir begründen das GLAUBERGER SCHULDBEKENNTNIS theologisch
Wir lesen die Aussagen der Bibel zu Schöpfung und Mitgeschöpflichkeit mit neuen Augen und neuem Interesse. Wir wissen,
wie sehr wir 'mitten drin' sind in der Natur, verbunden mit allem was lebt - und in gleicher Weise bedroht. Die Neuentdeckung
der Schöpfungstheologie -hat unsern Blick auch auf die Tiere gelenkt, unsere geringsten Brüder und Schwestern. Wir
merken, dass wir ihnen als theologisch denkende und arbeitende Christen eine Umkehr schulden.
Wir begründen unser Schuldbekenntnis seelsorgerlich.
Seit Jahren erwarten viele Menschen, die im Tierschutz aktiv sind, von uns Pfarrern, dass wir uns für die Rechte der Tiere
einsetzen. Enttäuscht haben sich viele von ihnen von der Kirche abgewandt, weil in Theologie, Diakonie und Gemeinde
weder in Wort noch in Tat ein deutliches Zeugnis für die Tiere abgegeben wurde. Das Vertrauen dieser Menschen
wiederzugewinnen, die Zeit, Geld, Kraft und zum Teil ihre Gesundheit für die Versöhnung mit den Tieren einsetzen, ist eine
seelsorgerliche Herausforderung für uns.
Wir begründen unser Schuldbekenntnis ökumenisch. Besonders am Beispiel der 'Tiersegnungen' ist uns aufgefallen, wie
schwer sich die evangelische Kirche mit den Tieren tut. Die katholische Kirche hat da weniger Scheu, und wir möchten gerne
von ihr an diesem Punkt lernen. Wenn 'oikumenos' den gesamten 'bewohnten Erdkreis' bezeichnet, dann ist darüberhinaus
auch der Zusammenhang alles Lebendigen gemeint. Katholiken und Protestanten haben hier eine gemeinsame
Verantwortung, und deswegen schicken wir dieses Schreiben auch an katholische Amtskollegen mit der Bitte, die Sorge für
die Tiere zu einem ökumenischen Anliegen zu machen.
Das GLAUBERGER SCHULDBEKENNTNIS ist politisch begründet,
In unseren Augen verfügt die Kirche nicht über reale gesellschaftliche Macht, die sie gegen naturfeindliche
Wirtschaftsverbände oder tierquälerische Produktionszweige einsetzen könnte. Wir erfahren aber immer wieder, dass Kirche
eine moralische Autorität hat, deren Zeugnis in Wort und Tat in die Gesellschaft hinein wirkt. Wenn wir als Theologen und
Pfarrer uns nun zu einem politisch brisanten Thema in Form eines Schuldbekenntnisses äußern, dann hat das
Signalwirkung: wir setzen ein Zeichen dafür, dass es bei jeder Veränderung zuallererst nicht aufs Machen ankommt,
sondern auf das Eingeständnis der Schuld. Das gilt im Umgang mit den Tieren genauso wir für jede andere politischeVeränderung. 'Ohne Schuldbekenntnis ist Versöhnung nicht möglich' - das ist für uns ein politischer Glaubenssatz.
Wir bekennen vor Gott, dem Schöpfer der Tiere, und vor unseren Mitmenschen:
Wir haben als Christinnen und Christen versagt,
weil wir in unserem Glauben die Tiere vergessen haben.
Wir waren als Theologinnen und Theologen nicht bereit,
lebensfeindlichen Tendenzen in Naturwissenschaft und Philosophie
die Theologie der Schöpfung entgegenzuhalten.
Wir haben den diakonischen Auftrag Jesu verraten
und unseren geringsten Brüdern, den Tieren, nicht gedient.
Wir hatten als Pfarrerinnen und Pfarrer Angst,
Tieren in unseren Kirchen und Gemeinden Raum zu geben.
Wir waren als Kirche taub
für das Seufzen der misshandelten und ausgebeuteten Kreatur.
Glauberg im Frühjahr 1988
Wir begründen das GLAUBERGER SCHULDBEKENNTNIS theologisch
Wir lesen die Aussagen der Bibel zu Schöpfung und Mitgeschöpflichkeit mit neuen Augen und neuem Interesse. Wir wissen,
wie sehr wir 'mitten drin' sind in der Natur, verbunden mit allem was lebt - und in gleicher Weise bedroht. Die Neuentdeckung
der Schöpfungstheologie -hat unsern Blick auch auf die Tiere gelenkt, unsere geringsten Brüder und Schwestern. Wir
merken, dass wir ihnen als theologisch denkende und arbeitende Christen eine Umkehr schulden.
Wir begründen unser Schuldbekenntnis seelsorgerlich.
Seit Jahren erwarten viele Menschen, die im Tierschutz aktiv sind, von uns Pfarrern, dass wir uns für die Rechte der Tiere
einsetzen. Enttäuscht haben sich viele von ihnen von der Kirche abgewandt, weil in Theologie, Diakonie und Gemeinde
weder in Wort noch in Tat ein deutliches Zeugnis für die Tiere abgegeben wurde. Das Vertrauen dieser Menschen
wiederzugewinnen, die Zeit, Geld, Kraft und zum Teil ihre Gesundheit für die Versöhnung mit den Tieren einsetzen, ist eine
seelsorgerliche Herausforderung für uns.
Wir begründen unser Schuldbekenntnis ökumenisch. Besonders am Beispiel der 'Tiersegnungen' ist uns aufgefallen, wie
schwer sich die evangelische Kirche mit den Tieren tut. Die katholische Kirche hat da weniger Scheu, und wir möchten gerne
von ihr an diesem Punkt lernen. Wenn 'oikumenos' den gesamten 'bewohnten Erdkreis' bezeichnet, dann ist darüberhinaus
auch der Zusammenhang alles Lebendigen gemeint. Katholiken und Protestanten haben hier eine gemeinsame
Verantwortung, und deswegen schicken wir dieses Schreiben auch an katholische Amtskollegen mit der Bitte, die Sorge für
die Tiere zu einem ökumenischen Anliegen zu machen.
Das GLAUBERGER SCHULDBEKENNTNIS ist politisch begründet,
In unseren Augen verfügt die Kirche nicht über reale gesellschaftliche Macht, die sie gegen naturfeindliche
Wirtschaftsverbände oder tierquälerische Produktionszweige einsetzen könnte. Wir erfahren aber immer wieder, dass Kirche
eine moralische Autorität hat, deren Zeugnis in Wort und Tat in die Gesellschaft hinein wirkt. Wenn wir als Theologen und
Pfarrer uns nun zu einem politisch brisanten Thema in Form eines Schuldbekenntnisses äußern, dann hat das
Signalwirkung: wir setzen ein Zeichen dafür, dass es bei jeder Veränderung zuallererst nicht aufs Machen ankommt,
sondern auf das Eingeständnis der Schuld. Das gilt im Umgang mit den Tieren genauso wir für jede andere politischeVeränderung. 'Ohne Schuldbekenntnis ist Versöhnung nicht möglich' - das ist für uns ein politischer Glaubenssatz.
*** I might ask, how long have we been sleeping....?
and science meets compassion, because real good science
knew all about nutrition since times immemorial
ask Pythagoras or Einstein or
Albert Schweitzer
or maybe
St. Francis of Assisi
http://verlag-systemische-medizin.de/produkte/china-study
Fasting really starts if the fasting period is over,
that means, u should not fall back
to your meat eating habits
if you had some
cause time
is running
and
4
some
it means life
Fasting really starts if the fasting period is over,
that means, u should not fall back
to your meat eating habits
if you had some
cause time
is running
and
4
some
it means life
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